Pressemeldungen des DJV
Offizielle Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Kein Ausverkauf der Zeitungen!
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in einem möglichen Verkauf der Regionalzeitungen der Mediengruppe DuMont einen „verlegerischen Offenbarungseid“.
Gerechtigkeit gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Bundesgesetzgeber auf, Gerechtigkeit für die Journalistinnen und Journalisten herzustellen, die beim Eintritt in den Ruhestand Kapitalleistungen aus der betrieblichen Altersversorgung...
Gilt auch in der Kirche
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die katholische Kirche auf, die Arbeit von Bildjournalistinnen und -journalisten nach den Grundsätzen des Presse- und Fotorechts zu gewährleisten.
Gedruckte Zeitungen erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der Funke-Mediengruppe ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Zeitung als gedrucktes Medium.
Journalisten schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestags auf, sich für einen wirksamen Schutz von Journalistinnen und Journalisten und ihren Tippgebern einzusetzen.
EU soll Weg frei machen
Als „akzeptablen Kompromiss für die Urheber“ bezeichnet der Deutsche Journalisten-Verband die Einigung auf europäischer Ebene auf eine neue Urheberrechtsrichtlinie.
Purer Aktionismus
Als „konfusen und völlig überzogenen Aktionismus“ verurteilt der Deutsche Journalisten-Verband die am heutigen Donnerstag bekannt gewordenen Pläne der Funke-Mediengruppe, massive Einschnitte in redaktionelle Arbeitsplätze...
Grenzen fürs Influencer Marketing
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Journalistinnen und Journalisten auf, klare Grenzen zwischen Berichterstattung und Werbebotschaften beim sogenannten Influencer Marketing zu beachten.
DJV weist Kreml-Vorwurf zurück
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den von der russischen Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa erhobenen Vorwurf einer "Kampagne" gegen Russlands Auslandsmedien zurück.
Freie verdienen Respekt
Freie Mitarbeiter in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden einer Studie im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung zufolge deutlich benachteiligt.