Pressemeldungen des DJV
Offizielle Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Keine Pressearbeit nach Autokratenart
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert den Versuch des britischen Premierministers Boris Johnson, wichtige Informationen über den Brexit nur ausgewählten Journalisten zukommen zu lassen.
Urheberinteressen berücksichtigen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz auf, bei der Teilumsetzung der europäischen Urheberrechtsrichtlinie nicht einseitig die Interessen der Verleger zu verfolgen.
Frau Macht Medien widmet sich Diversity
Die Konferenz Frau Macht Medien des Deutschen Journalisten-Verbands findet am 28./29. März 2020 im SWR Funkhaus in Mainz statt und widmet sich in diesem Jahr dem Themenschwerpunkt Diversity.
BMJV-Entwurf gefährdet Informantenschutz
Der Deutsche Journalisten-Verband hat das Bundesjustizministerium vor einer Einschränkung von Bürgerrechten sowie der Meinungs- und Pressefreiheit gewarnt.
"journalist" erscheint als "journalistin"
Das vom Deutschen Journalisten-Verband herausgegebene Medienmagazin „journalist“ erscheint erstmals in seiner 70-jährigen Geschichte auch als „journalistin“.
Gesetzentwurf greift zu kurz
Der Deutsche Journalisten-Verband hält die Vorschriften im Diskussionsentwurf des Bundesjustizministeriums zum Urheberrecht für unzureichend.
Arbeitsplätze sichern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert ein Ende der Spekulationen um die Zukunft der beiden DuMont-Zeitungen Hamburger Morgenpost und Mitteldeutsche Zeitung.
Assange freilassen
In einem offenen Brief an die britische Innenministerin Priti Patel fordert der Deutsche Journalisten-Verband gemeinsam mit dem Aktionsbündnis „Leipzig for Julian“ die Freilassung von Julian Assange.
DJV gedenkt der Opfer
Der Deutsche Journalisten-Verband gedenkt am morgigen Dienstag der Opfer des Anschlags auf die Redaktion der Zeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015.
Medien sind in der Pflicht
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass die Medien als Auftraggeber freier Journalistinnen und Journalisten für deren Schutz sorgen müssen.