Pressemeldungen des DJV
Offizielle Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verantwortlichen der ARD-Anstalten auf, den Erhalt journalistischer Arbeitsplätze zum obersten Gebot ihrer Reformpläne zu machen.
Regionalen Kahlschlag stoppen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Axel-Springer-Verlag sowie die Geschäftsleitung und Chefredaktion der BILD-Zeitung auf, ihre massiven Kürzungspläne in den Regional-Redaktionen aufzugeben.
Weniger Steuerbürokratie
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Mitteilung von Bundesfinanzminister Christian Lindner, dass sein Ministerium derzeit die Neuregelung der Ende 2022 gestrichen Vorsteuerpauschalierung nach § 23 Umsatzsteuergesetz...
Kulturgut Fußball erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Deutsche Fußball Liga auf, Gedankenspiele zu beenden, die auf eine Benachteiligung der frei empfangbaren Fußballberichterstattung hinauslaufen.
Mehr und nicht weniger Schutz
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, sich bei der morgigen Abstimmung über Artikel 4 des Europäischen Medienfreiheitsgesetzes gegen die vorliegende Fassung zu entscheiden.
Hände weg von Redaktionsjobs
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern auf, von den offenbar geplanten Stellenstreichungen in dreistelliger Höhe bei BILD und BILD TV Abstand zu nehmen.
Journalistische Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der Sport1 Medien AG den Erhalt aller journalistischen Arbeitsplätze bei dem Spartensender.
Keine Kriminalisierung
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart, die Klage gegen einen Redakteur des Senders Radio Dreyeckland zuzulassen.
Appell an High Court
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, der von den USA geforderten Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange einen Riegel vorzuschieben.
Kein Medienmaulkorb
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert Aussagen der Anwaltskanzlei Schertz Bergmann zum Fall des beschuldigten Rammstein-Sängers Till Lindemann als Einschüchterungsversuch gegenüber recherchierenden Medien.