Pressemeldungen des DJV
Offizielle Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Mehr Sorgfalt
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Verantwortlichen in Sendern und Verlagen dazu auf, den Journalistinnen und Journalisten mehr bezahlte Zeit für ihre Recherchen vor Ort zur Verfügung zu stellen.
Thema Mensch und Maschine
Medienschaffende aus ganz Deutschland treffen sich am 16. September in Wuppertal zum DJV-Kongress „Besser Online“.
Staatstrojaner ist verfassungswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband hält die strafprozessualen Regelungen zur Überwachung der digitalen Kommunikation von Journalistinnen und Journalisten für verfassungswidrig.
Freisprüche gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die iranische Justiz auf, die angeklagten Journalistinnen Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi freizusprechen.
Parteisender gesetzeswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband weist darauf hin, dass ein Fernsehsender der Partei Alternative für Deutschland nach dem geltenden Medienstaatsvertrag gesetzeswidrig wäre.
Das ist nicht sozialverträglich
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Vorstand der privaten Sendergruppe ProSiebenSat.1 auf, seine Ankündigung sozialverträglicher Lösungen bei der geplanten Streichung von Stellen wahr zu machen.
Abgabepflicht ausweiten
Der Deutsche Journalisten-Verband spricht sich dafür aus, die Abgabepflicht zur Künstlersozialversicherung auf ausländische Plattformen wie YouTube und TikTok auszuweiten.
Facebook-AGB beschränken
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt den europäischen Gesetzgeber, dass nicht die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von internationalen IT-Plattformen über Sperren oder Einschränkungen von Journalisten-Accounts entscheiden.
Mehr Respekt vor Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Justizbehörden auf, dem in der Verfassung verbürgten Grundrecht der Presse- und Meinungsfreiheit mehr Respekt zu verschaffen.
Solidarität mit gefangenen Medienschaffenden
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft zur Solidarität mit den inhaftierten Journalistinnen und Journalisten in Belarus auf.