Pressemeldungen des DJV
Offizielle Pressemeldungen des DJV-Bundesverbandes
Drohungen ernst nehmen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Ermittlungsbehörden auf, endlich aktiv zu werden und die Bedrohung durch sogenannte Corona-Leugner und die Querdenker-Bewegung ernst zu nehmen.
Pressefreiheit nicht ausklammern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag auf, das dritte Bevölkerungsschutzgesetz vor der zweiten und dritten Lesung am morgigen Mittwoch zu überarbeiten.
Grenzen einhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Europäische Union auf, den Entwurf der Anti-Terrorverordnung im Sinne der in Europa tätigen Journalistinnen und Journalisten zu ändern.
Digitale Kommunikation tabu
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den EU-Ministerrat dazu auf, Pläne zum Aufweichen der sicheren Verschlüsselung digitaler Kommunikation sofort ad acta zu legen.
Freie sollen ausgeschlossen werden
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich gegen das Vorhaben der Bundesregierung, die arbeitnehmerähnlichen freien Journalistinnen und Journalisten aus den Personalräten vieler öffentlich- rechtlicher Sender herauszuhalten.
Schluss mit den Schikanen!
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Innenminister des Bundes und der Länder auf, ihre Polizeieinsatzkräfte auf die berechtigten Berichterstattungsinteressen der Journalistinnen und Journalisten nachdrücklich hinzuweisen.
Irreparabler Schaden befürchtet
Der Deutsche Journalisten-Verband wirft der Bundesregierung vor, dass sie mit ihren sogenannten November-Hilfen die freien Journalistinnen und Journalisten im Stich lässt.
Journalisten, aufgepasst!
Einen Tag vor der Präsidentschaftswahl in den USA rät der Deutsche Journalisten-Verband allen Korrespondenten in dem Land zu größter Vorsicht.
Thementage statt Verbandstag
Der Deutsche Journalisten-Verband sagt wegen der besorgniserregenden Entwicklung der Corona-Pandemie den diesjährigen Verbandstag am 8. und 9. November ab.
Tariftreue statt Auflage
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Bundeswirtschaftsministerium auf, die beschlossene Förderung von Presseverlagen in Höhe von 220 Millionen Euro an Bedingungen zu knüpfen.